Plasmaschneider

Plasmaschneider

Platz 1 – STAHLWERK AC/DC WIG 200 Plasmaschneider ST IGBT 

Plasmaschneider Stahlwerk

Mit dem STAHLWERK AC/DC WIG 200 Plasmaschneider ST IGBT bietet Stahlwerk Schweißgeräte ein vielseitiges Kombi-Gerät an, das neben dem Plasmaschneiden auch das WIG-Schweißen ermöglicht. Besonders praktisch ist die Möglichkeit des Schweißens von Wechsel- und Gleichstrom, wodurch auch ein Schweißen von Aluminium im WIG-Verfahren möglich ist. Eine HF-Zündung sorgt für einen kontaktlosen Start beim WIG-Schweißen. Der Hersteller gibt auf dieses Gerät eine Garantie von 5 Jahren. Auch das Elektrodenschweißen ist mit diesem Gerät möglich und es stehen Funktionen wie Anti-Stick und Hotstart zur Verfügung. Mit einem Gewicht von nur 13,2kg eignet sich der Plasmaschneider auch für den mobilen Einsatz. Die Stromversorgung erfolgt über eine normale 230V Steckdose und beim Schweißen steht ein maximaler Schweißstrom von 200A zur Verfügung, bei dem Dauerschweißen bis zu einer Stromstärke von 155A möglich ist. Wer also auf der Suche nach einem guten Plasmaschneider ist, der zusätzlich auch noch für diverse Schweißarbeiten geeignet ist, sollte sich dieses Kombi-Gerät genauer anschauen.

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Platz 2 – Güde GD20092 GPS-E 40 A.2 Plasmaschneider

Plasmaschneider Güde

Dieser Plasmaschneider von Güde ist das perfekte Einstiegsmodell für alle, die in die Welt des Plasmaschneidens einsteigen möchten. Mit Hilfe eines Kompressors können Sie mühelos Bleche und Stahl bis zu einer Stärke von 12 mm schneiden. Auch andere Materialien wie Aluminium, Kupfer, Messing oder Edelstahl sind mit diesem Gerät schneidbar. Das Freihandschneiden stellt kein Problem dar und es lassen sich sogar Formen aus einem Blech schneiden. Der Plasmaschneider hat eine Leistung von 15-40A und wird mit umfangreichem Zubehör wie einem 2,5m Schneidbrenner Massekabel, Druckmindereinheit mit Manometer, Druckluftanschluss und Wasserabscheider geliefert. Bei einem maximalen Schweißstrom liegt die Einschaltdauer bei 20%.

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Platz 3 – Scheppach Plasmaschneider PLC40 

Plasmaschneider Scheppach

Mit dem Scheppach Plasmaschneider PLC40 bekommt man ein leistungsstarkes und kompaktes Werkzeug für wenig Geld. Mit einem Strom von 15A bis maximal 40A können Stahlbleche von bis zu 12mm Dicke geschnitten werden, bei Eisen sind es maximal 10mm und bei Edelstahl sowie Aluminium bis zu 8mm. Auch Kupferbleche mit einer Dicke von bis zu 4mm lassen sich problemlos schneiden. Besonders praktisch ist das geringe Gewicht des Geräts: Mit nur sechs Kilogramm lässt es sich einfach transportieren. Im Lieferumfang enthalten sind ein Schneidekabel mit einer Länge von 2,5m, ein Massekabel mit Klemme (2m) sowie ein Druckluftschlauch mit Schnellanschluss-System. Außerdem werden drei Düsen und Elektroden als Ersatzteile mitgeliefert. Der Scheppach Plasmaschneider PLC40 ist somit eine gute Wahl für alle, die auf der Suche nach einem zuverlässigen und preiswerten Plasmaschneider sind.

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Wie funktioniert das Plasmaschneiden?

Beim Plasmaschneiden handelt es sich um ein Verfahren, das in vielen Branchen eingesetzt wird. Dabei kommt ein Plasmaschneider zum Einsatz, der eine Elektrode besitzt, die sich an einer wasser- oder luftgekühlten Gasdüse am Brenner befindet. Durch diese Düse wird das Plasmagas geleitet und mit dem Lichtbogen an der Spitze stark eingeschnürt. Hierbei wird das Gas hoch erhitzt und ionisiert. Das Ergebnis ist eine sehr präzise und schnelle Schnittqualität bei unterschiedlichen Materialien wie Stahl oder Edelstahl. Um die volle Leistung des Plasmaschneiders zu erhalten, sind regelmäßige Wartung und der Austausch von Verschleißteilen wie Ersatzteilen oder Zubehör notwendig.

Was macht man mit einem Plasmaschneider?

Ein Plasmaschneider wird verwendet, um Materialien wie Metall, Aluminium und Edelstahl in beliebige Formen zu schneiden. Das Gerät nutzt einen elektrischen Lichtbogen, der durch ein Gas wie Argon oder Stickstoff geleitet wird, um das Material zu schneiden. Der Lichtbogen wird durch eine Düse geleitet und erzeugt eine extrem hohe Hitze, die das Metall schmilzt und verdampft. Der Plasmaschneider ist ein äußerst vielseitiges Werkzeug und kann für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Zum Beispiel kann er verwendet werden, um Formen aus Metallplatten für die Herstellung von Teilen für Autos oder Maschinen zu schneiden. Er kann auch für die Herstellung von Schildern oder anderen dekorativen Elementen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil des Plasmaschneiders ist seine Geschwindigkeit. Im Vergleich zu anderen Schneidewerkzeugen wie Sägen oder Scheren kann der Plasmaschneider viel schneller arbeiten und dabei präzisere Schnitte erzielen. Insgesamt ist der Plasmaschneider ein unverzichtbares Werkzeug in vielen Branchen, darunter Fertigung, Bauwesen und Kunsthandwerk. Mit seiner Fähigkeit zur schnellen und präzisen Bearbeitung von Metallen hat er dazu beigetragen, die Effizienz und Qualität der Produktion zu verbessern.

Was für ein Gas braucht man zum Plasmaschneiden?

Beim Plasmaschneiden wird ein spezielles Gas benötigt, das als Plasmagas bekannt ist. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Druckluft oder Stickstoff. Diese Gase werden in einem Plasma-Schneidbrenner verwendet, um eine elektrische Entladung zu erzeugen, die das Metall schmilzt und schließlich durchtrennt. Stickstoff ist ein sehr häufig verwendetes Plasmagas beim Schneiden von Stahl und anderen Metallen. Es hat den Vorteil, dass es in reiner Form erhältlich ist und keine Verunreinigungen im Schneidprozess verursacht. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Mischungen aus Stickstoff und Wasserstoff oder Argon, die für bestimmte Anwendungen wie das Schneiden von Aluminium und Edelstahl geeignet sind. Druckluft wird auch oft als Plasmagas eingesetzt. Sie kann einfach und kostengünstig beschafft werden und ist für viele Anwendungen ausreichend effektiv. Allerdings können bei der Verwendung von Druckluft im Schneidprozess Verunreinigungen entstehen, die zu einer schlechteren Schnittqualität führen können. Insgesamt hängt die Wahl des richtigen Plasmagases stark von den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Anwendung ab. Es ist wichtig zu beachten, dass das falsche Gas zu schlechter Schnittqualität oder sogar Beschädigung des Materials führen kann.

Warum braucht ein Plasmaschneider Druckluft?

Ein Plasmaschneider benötigt Druckluft aus verschiedenen Gründen. Zunächst einmal wird die Druckluft benötigt, um den Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem Werkstück zu erzeugen. Durch die ionisierte Luft entsteht ein Plasmastrahl, der das Metall schmilzt und schneidet. Ohne Druckluft würde kein Plasmastrahl entstehen. Darüber hinaus dient die Druckluft auch dazu, den Schnittspalt zu kühlen und das geschmolzene Material aus dem Schnittspalt zu blasen. Dies verhindert ein Wiederverkleben des Materials und sorgt für eine saubere Schnittkante. Ein weiterer Grund für die Verwendung von Druckluft ist die Reinigung der Schneiddüse. Die Düse kann während des Schneidvorgangs durch das geschmolzene Material verstopfen. Durch einen kurzen Luftstoß wird das Material aus der Düse geblasen und somit eine Unterbrechung des Schneidvorgangs vermieden. Insgesamt ist die Verwendung von Druckluft beim Plasmaschneiden unverzichtbar, um einen reibungslosen und präzisen Schneidvorgang zu gewährleisten.

Wie funktioniert ein Plasmaschneider ohne Gas?

Ein Plasmaschneider ohne Gas funktioniert durch die Verwendung von Druckluft oder Stickstoff als Schneidgas. Die Druckluft oder der Stickstoff wird durch einen Kompressor in den Plasmabrenner gepumpt, wo er auf ein hohes Maß komprimiert wird. Anschließend wird das Gas durch eine Düse geleitet und mit einem Strombogen ionisiert. Dadurch entsteht ein Plasmastrahl, der auf das zu schneidende Material gerichtet wird. Das Plasma erhitzt das Material auf eine Temperatur von mehreren tausend Grad Celsius und schmilzt es. Der Plasmastrahl bewegt sich dabei mit hoher Geschwindigkeit über die Oberfläche des Materials und trennt es so präzise und sauber. Der Vorteil eines Plasmaschneiders ohne Gas besteht darin, dass keine teuren Gase wie Argon oder Helium benötigt werden. Stattdessen kann Druckluft oder Stickstoff aus einer normalen Druckluftversorgung verwendet werden. Zudem ist die Bedienung einfach und der Betrieb vergleichsweise sicher. Allerdings sind Plasmaschneider ohne Gas oft weniger leistungsstark als solche mit Schneidgasen und eignen sich daher eher für dünnere Materialien bis zu einer maximalen Dicke von etwa 20 mm. Auch müssen die Düsen regelmäßig ausgetauscht werden, da sie durch den hohen Verschleiß schnell verschleißen können.

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